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Quelle: http://www.simone-wendland.nrw/feed/

CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland und Daniel Hagemeier: Gynmünster ist Beispiel für die Zukunft ambulanter Versorgung

Im gynäkologischen Bereich können viele Eingriffe ambulant oder kurzstationär in Praxiskliniken durchgeführt werden. Das spart Zeit, Kosten und ist im Interesse der Patientinnen. Am Hohenzollernring in Münster existiert eine Praxisklinik, an der Frauen von einem solchen medizinischen Angebot profitieren können. Wie einer der Gründer von Gynmünster und Gynvelen, Dr. med. Thomas Hasskamp, den CDU-Landtagsabgeordneten Simone Wendland und Daniel Hagemeier bei einem Besuch aber erklärte, gefährdet die aktuell geplante Krankenhausreform des Bundes dieses Angebot. Denn: „Die neuen Honorarsätze (Hybrid –DRGs) sind nicht auskömmlich“, so Dr. Hasskamp. Der Mediziner kritisiert insbesondere, dass ambulante Praxiskliniken Netto weniger als die Hälfte der Honorare der stationären Krankenhäuser für denselben Eingriff erhalten sollten. „Angekündigt worden ist aber dasglatte Gegenteil, nämlich eine vergleichbare Vergütung“, so Hasskamp.

Hagemeier wies im persönlichen Austausch daraufhin, dass die Krankenhausreform des Bundes von vornherein anders aufgesetzt worden sei als die Krankenhausplanung des Landes. „In Nordrhein-Westfalen hat Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann alle Beteiligten früh eingebunden und ein Konzept vorgestellt, das von allen Akteuren mitgetragen wird – Lauterbach will im Gegensatz dazu von oben verordnen und hat jetzt überall Streit“, so der Gesundheitspolitiker. Denn es sei eigentlich unstrittig, dass die Krankenhäuser entlastet werden müssten und ambulante Kliniken dazu eine gute Möglichkeit darstellten.

Wendland hob hervor, dass ambulante Angebote von den Patienten gewünscht seien. „Wenn Frauen für ambulante gynäkologische Eingriffe auch aus dem Sauerland nach Münster kommen, zeigt das nicht nur die hohe Akzeptanz dieses Angebots, sondern auch den Wunsch und die Bereitschaft, die Nachsorge selbstverantwortlich zu Hause vorzunehmen“, sagte Wendland.

Hasskamp wies daraufhin, dass die Schlechterstellung des ambulanten Sektors dazu führen werde, dass sich weniger Ärzte aller Diziplinen niederlassen und dadurch die flächendeckende medizinische Versorgung mit Fachärzten noch schwieriger werden könne. „Viele niedergelassenen Anästhesisten überlegen schon, ob sie die vertragsärztliche Tätigkeit aufgeben wollen“, sagte Hasskamp.

Besuch im Landtag

In der Plenarwoche hatte Simone Wendland MdL Besuch von der Schlaganfall-Selbsthilfegruppe Münster und einer Besuchergruppe des Zwei Löwen Klubs Münster. Ein Besuch aus Münster ist immer sehr willkommen und oft ergibt sich die auch die Gelegenheit, mit einem Minister ins Gespräch zu kommen so wie hier mit Karl-Josef Laumann.
Wer ebenfalls den Landtag NRW besuchen möchte, kann sich gerne bei der Büroleiterin von Simone Wendland unter Julia.Warkentin-pohl@landtag.nrw.de anmelden. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein interessantes Programm wie der Besuch einer Plenarsitzung. Hier kommen die nächsten freien Termine:
14.11.2024
27.03.2025
05.06.2025
10.07.2025

Trotz knappen Landeshaushalts 13,3 Mio. Euro zusätzlich für Münsters Kitas

Die Stadt Münster erhält noch in diesem Jahr rund 11 Mio.Euro vom Land Nordrhein-Westfalen für den Ausbau und Betrieb der U3-Kinderbetreuung. Wie die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland mitteilte, ergänzen die Mittel die ohnehin schon bereits gezahlten oder eingeplanten Gelder für die Jahre 2021 bis 2026. Im nächsten Jahr kommen noch einmal 2,3 Mio.Euro dazu.

„Das Land hat den sogenannten Belastungsausgleich für diese Aufgabe der Jugendhilfe überprüft und daraufhin eine Milliarde Euro zusätzlich bereitgestellt, Münster bekommt davon 13,3 Mio.Euro“, sagte Wendland. Dass das Geld trotz des sehr knappen Landeshaushalts bereitgestellt werde, zeige, dass Kinder, Jugendliche und Familien in der schwarz-grünen Koalition höchste Priorität hätten.

Rede zum SPD Antrag „Aufklärung statt Tabuisierung – Für mehr Lebensqualität in den Wechseljahren“

„Es gilt das gesprochene Wort!“

Herr Präsident,
meine Damen und Herren,
am 30.September sind die Ergebnisse der Online-Befragung der Studie „MenoSupport“ zum Thema „Wechseljahre am Arbeitsplatz“ veröffentlicht worden. Bereits einen Tag später hat die SPD-Fraktion im Landtag sie in einem Antrag aufgegriffen. Das ist schnell.
Noch schneller war die CDU/CSU-Bundestagsfraktion, sie hat einen ganz ähnlichen Antrag mit Bezug zur selben Studie eine Woche früher eingebracht.
Und bereits vor drei Monaten tauchte die Studie in der Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der FDP-Fraktion hier im Hause auf.
Schon alleine aus der Tatsache, dass alle genannten parlamentarischen Initiativen von verschiedenen Parteien, aber jeweils aus der Opposition kamen, kann man eines schließen: Es handelt sich um unbestreitbar sinnvolle und gute Ideen, die aber Geld kosten, das bislang nicht, in jedem Fall aber aus Sicht der Antragsteller in nicht genügendem Umfang zur Verfügung gestellt wurde.
Wir alle stellen ja bei vielen Themen fest, dass das Drucken von Antragstexten viel einfacher ist als das Drucken von Geld.
Ich denke es ist unbestritten, dass das Thema Wechseljahre und die Folgen für die betroffenen Frauen einer höheren Aufmerksamkeit bedarf – gerade auch mit Blick auf das Berufsleben. Ich vermute aber, dass zumindest eine Fraktion uns darauf aufmerksam machen wird, dass es auch Wechseljahre bei Männern gibt.
Das macht die Befassung mit diesem Thema aber nicht überflüssig, ganz im Gegenteil. Denn wenn Arbeitgeber für die besonderen Herausforderungen sensibilisiert werden, die es mit sich bringt, wenn Mitarbeiterinnen wechseljahrsbedingte Beschwerden haben, haben auch die Männer etwas davon. Spätestens dann, wenn sie selbst von Ähnlichem betroffen sind.
Aber eigentlich schon vorher. Aus vielen Diskussion wissen wir, dass volkswirtschaftlich und mit Blick auf die Sozialversicherungen jede Arbeitskraft zählt. Und in den Unternehmen merkt man immer deutlicher – Stichwort Fachkräftemangel, unbesetzte Ausbildungsstellen – dass die Personaldecke dünner wird. Da schmerzt jeder krankheitsbedingte Ausfall und muss von anderen aufgefangen werden.
Wir reden derzeit ja auch wieder viel über das Renteneintrittsalter. Die einen wollen es erhöhen – weil wie gesagt jede Arbeitskraft zählt – die anderen halten das für nicht zumutbar. Als Beleg dafür wird dann von der SPD gerne wohl als Reminiszenz an vergangene Arbeiterparteizeiten der Maurer bemüht, der einfach nicht länger arbeiten kann.
Daher hätte ich mich sehr gefreut, wenn in Ihrem Antrag auch das Umfrageergebnis zum Renteneinritt erwähnt worden wäre. 20 Prozent der Frauen über 55 wollen nämlich wegen der Menopause früher in Rente gehen. So viele Maurer gibt es gar nicht. Also auch wir in der Politik können das Thema durchaus noch umfassender adressieren.
Richtigerweise weisen Sie in Ihrem Antrag darauf hin, dass nicht nur nordrhein-westfälische Frauen in die Wechseljahre kommen und die entsprechenden Beschwerden haben. Insofern könnte man sich fragen, warum Sie es zu einem Landesthema machen wollen. Das gilt vor allem auch deshalb, weil in der konkreten Bearbeitung und Finanzierung früher oder später auch die Krankenkassen gefragt sein werden. Das ist dann Bundespolitik. Auch das Arbeitszeitgesetz ist ein Bundesgesetz.
Natürlich ist das Land auch als Arbeitgeber gefordert. Dazu hat die Landesregierung schon vor Monaten auf Anfrage der FDP Ausführungen gemacht. Und das vom Land geförderte frauenspezifische Projekte wie die Kompetenzzentren „Frau und Beruf“ für das Thema sensibilisiert sind, wenn dort Frauen Frauen beraten – so viel Zutrauen in die Kompetenz von Frauen sollten wir alle haben.
Sie wollen ein wichtiges Thema landespolitisch nutzen, auch wenn es im Wesentlichen eigentlich auf die Bundesebene gehört. Das erleben wir nicht zum ersten und wahrscheinlich auch nicht zum letzten Mal. Das ist auch Ihr gutes Recht. Aber spätestens, wenn Sie die Initiierung eines Forschungsprojektes zu den Auswirkungen der Wechseljahre auf die Wirtschaft fordern, nachdem Sie zuvor aus dem Abschlussbericht eines solchen zitiert haben, wird doch deutlich, dass es Ihnen zwar sicherlich um die Sache, aber ganz sicher auch um politische Profilierung geht.
Hier und heute lehnen wir Ihren Antrag ab.
Denn auch in den Bundes- und Landesministerien zählt jede Arbeitskraft: da muss nicht überall dasselbe Rad gedreht werden.

Dokumente / Verweise

Glückwunsch Antenne Münster !

Wer erinnert sich nicht an die Aufstiegsfeier von Preussen Münster ! Die Begeisterung darüber wird nicht zuletzt durch eine tolle Berichterstattung in den Medien geteilt. Das, was Lena Zils und Christina Strunck mit ihrer Berichterstattung über den Aufstieg des SC Preußen Münster in die zweite Bundesliga geleistet haben, war für die Jury der Landesmedienanstalt bei der Audiopreisverleihung so gut, dass sie mit einem Preis ausgezeichnet wurden.
Die Begeisterung den Hörerinnen und Hörern über den Äther zu vermitteln, die Begleitung in den sozialen Medien so zu übermitteln, dass die Emotionen bis zu denen herüber schwappten, die nicht live dabei waren, ist eine herausragende preiswürdige Leistung.
Gemeinsam gratulieren Simone Wendland MdL und RH Stefan Leschniok sehr herzlich zu diesem Preis !
Foto: Preussen Münster und Antenne Münster

Wendland besucht Hohenzollern Apotheke

Ein Besuch in der Hohenzollern Apotheke bei Angelika Plassmann und Max Eberwein war sehr beeindruckend: an zwei Standorten ist die Apotheke in Münster vertreten: Am Hohenzollernring und im Marktkauf. Noch beeindruckender ist aber das Leistungsspektrum der Apotheke: Individuelle Beratungsleistungen, Cytostatika werden im eigenen Labor unter sterilen Bedingungen hergestellt, passgenaue Medikation für schwerstkranke Menschen vom Säuglingsalter an. Blister für Altenheime so vorgefertigt ausgeliefert mit eigenem Lieferdienst, dass jeder die richtige Medikation bekommt. Ein ausgefeiltes, gut funktionierendes System im Sinne der Patientinnen und Patienten. Da braucht es keine Apothekenreform des Bundesgesundheitsministers, der Apotheken zu „Drugstores“ umfunktionieren will !

Sommerfest Initiative Industrie und IHK

Die Initiative Industrie hatte mit der IHK Nordwest Westfalen zum Sommerfest geladen und alles stimmte: Spätsommerliche Temperaturen, nette Gäste, gute Gespräche, tolles Essen und ein Spitzenreferent: Jan Fleischhauer, der für genau die richtigen Impulse sorgte und sich dann noch viel Zeit für Gespräche nahm. Eins ist klar: Industrie ist harte Arbeit, ganz oft über mehrere Generationen familiengeführte Unternehmen, die gerade in dieser Zeit vor dem Hintergrund der hohen Energiepreise und der überbordenden Bürokratie ungeheuren Herausforderungen ausgesetzt sind. Eine Herausforderung, der die Politik sich stellen muss.
( Foto von links nach rechts Simone Wendland MdL, BMin Angela Stähler, stellv.. Landrätin Kreis Coe Angelika Selhorst

Zwei Millionen vom Land für Coerde, Nienberge und Weseler Straße

Die Stadt Münster erhält für drei kommunale Straßenbauprojekte zwei Millionen Euro vom Land Nordrhein-Westfalen. Wie die CDU-Landtagsabgeordnete Simone Wendland aus dem Verkehrsausschuß berichtete, entfällt der größte Zuschuss mit 870.000 Euro auf den Umbau der Kreuzung Holtmannsweg/Kiesekampsweg in Coerde. Hier soll vor allem für mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger gesorgt. „Der Umbau der Kreuzung komplettiert dann das völlig neu gestaltete Dreieck zwischen Bahn, Holtmannsweg und Kiesekampweg mit rund 200 Wohnungen und einer Kita“, sagte Wendland. Insgesamt soll der Umbau der Kreuzung 1,84 Millionen Euro kosten. Mit 710.000 Euro unterstützt das Land am Rüschhausweg in Nienberge auf der Verbindungsstraße nach Hohenholte den Ersatzneubau der Brücke über die Hunnebecke. Mit weiteren 410.000 Euro beteiligt sich das Land an der Modellachse Weseler Straße zur Busbeschleunigung. Hier soll das aktuelle analoge System, das die Bevorrechtigung von Bussen und Rettungsfahrzeugen an Ampeln regelt, durch ein modernes digitales System ersetzt werden.

Rede zum FDP-Antrag „IT-Talente wecken – Mädchen und Frauen für IT-Berufe begeistern“

„Es gilt das gesprochene Wort!“

Sehr geehrter Herr Präsident
Meine Damen und Herren,
das Thema, das die FDP in ihrem Antrag aufgreift, ist wichtig. Deshalb ist es in den vergangenen 20 Jahren auch schon mehrfach hier im Landtag behandelt worden. Im Übrigen auch schon auf Antrag der FDP. Überhaupt hat schon fast jede Fraktion sich in dieser Richtung und mit diesen Zielen zu diesem Thema geäußert.
Wir leben in einer Zeit des rasanten technologischen Wandels, in der Digitalisierung längst zum Herzstück von Wirtschaft und Gesellschaft geworden ist. Vor allem die Künstliche Intelligenz wird in den kommenden Jahren unser Leben, unsere Arbeit und unsere Wirtschaft weiter revolutionieren. Doch um die Chancen dieser Entwicklung voll auszuschöpfen und den Herausforderungen gerecht zu werden, brauchen wir gut ausgebildete IT-Fachkräfte – und das mehr als je zuvor. Dabei ist der Anteil von weiblichen Informatikstudentinnen im Vergleich zu ihren männlichen Kommilitonen erschreckend gering.
Die Unterrepräsentanz von Frauen in IT-Berufen ist aber auch so alt wie IT selbst.
1969 gründete sich die Gesellschaft für Informatik, seit 1986 hat sie eine Fachgruppe, die sich genau mit dem Thema des FDP-Antrags beschäftigt.
Diese Gruppe weist auf einen ganz interessanten Aspekt hin, den die FDP gar nicht aufgreift.
Denn es ist zwar richtig, dass der Frauenanteil unter den Studierenden des Studiengangs Informatik nur bei 19,5 Prozent liegt. Im Studiengang Medizinische Informatik liegt er aber bei 46,9% und bei der Bioinformatik bei 45,2%. Und ganz ähnlich ist es bei den beruflichen Ausbildungen, bei denen Frauen per se unterrepräsentiert sind. Bei der Fachinformatiker-Ausbildung ist der Frauenanteil nur bei 9%. Geht es aber um die Ausbildung zur „Kauffrau oder zum Kaufmann für Digitalisierungsmanagement“ beträgt der Frauenanteil 24,9%.
Die Kombination macht es also.
Man könnte es auch anders sagen: Offensichtlich interessiert Männer nur der Computer, die Hardware selbst, Frauen interessiert er nur dann, wenn man mit ihm auch etwas Sinnvolles machen kann.
Der Blick zurück zeigt, dass wir da offenbar an einem ganz dicken Brett bohren.
Er zeigt im Übrigen auch, dass deutliche Veränderungen nicht nur möglich, sondern bei IT- und MINT-Berufen sogar wahrscheinlich sind.
Jahrzehnte, ja Jahrhunderte war die Medizin zunächst nur Männern vorbehalten, dann ihre Domäne. Erst seit 20 Jahren gibt es mehr Medizinstudentinnen als Medizinstudenten. Heute geht es in der Medizin nur noch um die Unterrepräsentanz in Führungspositionen und auf Lehrstühlen.
Ärztefunktionäre vertraten vor knapp 20 Jahren eine krude und sehr männlich geprägte Theorie zu den Ursachen für diese Entwicklung: Das Prestige des Ärzteberufs sei gesunken, die Gehälter auch, deshalb wollten die Männer nicht mehr Mediziner werden und die Frauen würden in die Lücke springen. Vermutlich hat das mit dem Numerus Clausus und den besseren Schulnoten von Abiturientinnen zu tun. Welche Theorie auch immer stimmt: Veränderungen sind möglich.
Der Antrag der FDP bleibt da leider sehr oberflächlich. Programme wie „Nächte der Informatik“ und „Science Festivals“ sind sicherlich nette Ideen, aber sie bleiben punktueller Natur. Was wir brauchen, ist eine systematische, dauerhafte Verankerung von IT Knowhow in unserem Bildungssystem– und das beginnt nicht erst mit dem Besuch der weiterführenden Schule. Wir müssen schon viel früher ansetzen, um Mädchen und Jungen im frühen Alter gleichermaßen für technische Berufe zu begeistern, um die gesellschaftlichen Stereotype und Vorbehalte, die Frauen und Mädchen aktuell noch von IT-Berufen fernhalten, konsequent zu bekämpfen und die Branche für junge Frauen und Mädchen attraktiv und zugänglich zu gestalten. Tatsächlich gibt es schon zahlreiche Initiativen in NRW: z.B. den Pakt für Informatik 2.0, aber auch Projekte bei den Handwerkskammern und auch Stiftungen, die das Land unterstützt und nicht zuletzt beim Girls Day.
Mit dem Schulfach Informatik haben wir einen wichtigen ersten Schritt getan. Die Überwindung von Stereotypen und Rollenklischees ist nicht nur bei der Informatik eine wichtige Daueraufgabe – im Übrigen in beide Richtungen, wenn man mal an die Unterrepräsentanz von Männern in Kitas denkt.
Ich bin ganz sicher, die Informatik wird auch eine weibliche Zukunft haben. Damit sie schneller kommt, kann auf allen Ebenen und in den verschiedensten Bereichen etwas getan werden. Was wir als Land dafür tun können, diskutieren wir gerne bei den weiteren Beratungen und stimmen der Überweisung zu. Heute freuen wir uns erstmal über das Eingeständnis der FDP, dass der Markt doch nicht alles zum Guten regelt – jedenfalls ganz offenbar nicht der Ausbildungsmarkt.

Dokumente / Verweise

Einladung zum Landtagsbesuch

Die CDU Landtagsabgeordnete Simone Wendland lädt alle interessierten CDU Mitglieder zu einem Besuch des Landtags in Düsseldorf ein.
Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein interessantes Programm wie der Besuch einer Plenarsitzung. Darüber hinaus bekommen Sie interessante Einblicke in die Tätigkeit einer Abgeordneten, sowie die Möglichkeit, Frau Wendland in einem persönlichen Gespräch Fragen zu stellen. Für die Anreise kann ein Fahrtkostenzuschuss beantragt werden.
Um eine verbindliche Anmeldung an Julia.Warkentin-Pohl@landtag.nrw.de wird gebeten.
Die Plätze sind begrenzt und werden nach Eingang der Anmeldungen vergeben.

Mi, 09.10.2024, Ankunft 13.15 Uhr, Ende 16.45 Uhr, bereits ausgebucht
Do, 10.09.2024, Ankunft 11.45 Uhr, Ende 15.15 Uhr, bereits ausgebucht
Do, 14.11.2024, Ankunft 12.45 Uhr, Ende 16.15 Uhr, noch Restplätze frei
Do, 05.12.2024, Ankunft 13.30 Uhr, Ende 17.00 Uhr, bereits ausgebucht
Do, 27.03.2025, Ankunft 13.15 Uhr, Ende 16.45 Uhr, noch Restplätze frei
Do, 05.06.2025, Ankunft 13.15 Uhr, Ende 16.45 Uhr, noch Restplätze frei
Do, 10.07.2025, Ankunft 13.15 Uhr, Ende 16.45 Uhr, noch Restplätze frei

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